Thomas Schäper

Ohne Arbeit keine Woh­nung und ohne Woh­nung keine Arbeit. Obdachlosigkeit ist ein ernst zu nehmendes Prob­lem, welch­es von dem Großteil aller Deutschen kaum wahrgenom­men wird. Wenn ich über Obdachlosigkeit nach­denke, dann sehe ich das Leid und die Prob­leme und bekom­men schla­gar­tig schlechte Laune ● Mit der Wahl, meine Bach­e­lo­rar­beit über Men­schen zu machen, bei denen mich die Auseinader­set­zung mit ihren Prob­le­men viel Kraft kosten würde, braucht es eine gute Strate­gie. Ich halte es daher wie die Komik­er­gruppe Mon­ty Python, »Always look on the bright side of life«, stets auf das Pos­i­tive sehen. Denn ein Obdachlos­er hat viele Prob­leme aber auch pos­i­tives in seinem Leben ● In mein­er Arbeit stelle ich mich der Frage, wie man Obdachlosen helfen und zu mehr Selb­st­be­wusst­sein ver­schaf­fen kann. Denn darin sehe ich die Lösung – eine mobile Notun­terkun­ft, welche die Eigen­ständigkeit fördert und auf die speziellen Bedürfnisse Obdachlos­er zugeschnit­ten ist.

Draußen

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz
  • Dipl.-Des. Matthias Burhenne

R03

Bachelor PD