Rachel Markgraf

Mit meinen älteren Schwest­ern eröffne ich ein Musik­café. Zum Hin­ter­grund ist zu sagen, dass unsere Eltern vor 40 Jahren einen außergewöhn­lichen Plat­ten­laden im Rhein­gau eröffnet haben. Das Haus, in welchem sich dieser Kult­laden befand, wurde im Mai 2017 durch einen Brand zer­stört. Nun wird der Laden von der näch­sten Gen­er­a­tion, durch uns, zum Leben erweckt. Wir haben eine Möglichkeit gesucht, den Kult von damals mit einem neuen Konzept zu verbinden, so ent­stand die Idee vom Musik­café ● Unsere Gesellschaft mit seinen stetig wach­senden Erwartun­gen macht es schwierig den Wün­schen gerecht zu wer­den. Der Gast ist auf der Suche nach etwas Beson­derem. Durch die Kom­bi­na­tion aus Speisen, Getränken, Musik und ein­er einzi­gar­ti­gen Geschichte, wird er in unserem Musik­café fündig ● Mein Pro­jekt zeigt das visuelle Erschei­n­ungs­bild unseres Musik­cafés »drei Töchter«. Wir wollen den Gast zum Ver­weilen ein­laden. Das angenehme, wohn­liche und einzi­gar­tige Ambi­ente bietet die Möglichkeit, den hek­tis­chen All­t­ag für einen Moment zu vergessen ● Die Musik der let­zten 50 Jahre ste­ht zum Stöbern und Anhören bere­it. Kleine Events erhal­ten das Musik­café lebendig. Der Genuss von Kaf­feespezial­itäten und selb­st­ge­back­en­em Kuchen run­den das Ange­bot ab. Das Musik­café soll ein kom­mu­nika­tiv­er, sozialer Tre­ff­punkt wer­den. Der Gast soll sich wohlfühlen und das Café für ihn ein zweites Zuhause sein.

Drei Töchter

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Gisela Grosse
  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz

R04

Bachelor KD