Philip Hüwels

»Relikt Mag­a­zin« ist ein Mag­a­zin, das sich ver­schiede­nen Phänomen des alltäglichen Lebens an der Schnittstelle zur Urban­ität, Gesellschaft und Kul­tur wid­met. In infor­ma­tiv­en Reporta­gen, anschaulichen Porträts und großzügigen Foto­streck­en beschäftigt sich das Mag­a­zin mit Gesellschaft­sphänome­nen der All­t­agskul­tur ● In der ersten Aus­gabe des Mag­a­zins wird das »Ver­schwinden« von All­t­agsphänome­nen wie beispiel­sweise aus­ge­di­ente Tele­fonzellen, ver­ruchte Videotheken und das Rauchen als Kul­tur­prax­is beleuchtet. Während ihrer Blütezeit haben sie das Straßen­bild geprägt oder waren in jedem Haushalt präsent – heute wer­den sie allerd­ings nur noch als Relik­te ver­gan­gener Zeit gese­hen. Diese Phänomene haben gemein, dass sie eventuell in ger­aumer Zeit gän­zlich ver­schwinden oder es bere­its schon sind ● Ein Mag­a­zin, das Verbindun­gen zwis­chen Gesellschaft­s­the­men, Kul­turgeschicht­en und Verknüpfungen zur Kun­st und Design schafft. Diese Aus­gabe wirft, einen etwas anderen, vielfälti­gen und skur­rilen Blick auf jene sich ras­ant verän­dernde Dinge.

Relikt Magazin

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Rüdiger
    Quass von Deyen
  • Prof. Dipl.-Des. Hermann Dornhege

R19

Bachelor KD