Nora Richter

Den Smart Mir­ror ken­nen wir schon … aber auch dieser wird stetig weit­er­en­twick­elt und neu erforscht ● Der Smart Mir­ror war im ver­gan­genen Jahr auf ver­schiede­nen Ver­anstal­tun­gen und Messen unter­wegs. Hier­bei hat sich her­aus­gestellt, dass der Trans­port des Smart Mir­rors sehr aufwendig ist, da der erste Pro­to­typ nicht dafür konzip­iert wurde, viel zu reisen. Durch diese Erfahrun­gen ergeben sich neue Anforderun­gen ● Die Auf­gabe ist es, einen zweit­en Pro­to­typen zu gestal­ten, der ein­er­seits ein neu­traleres Erschei­n­ungs­bild erhält, ander­er­seits auch für ver­schiedene Pro­jek­te anpass­bar ist. Darüber hin­aus gilt es die ver­wen­de­ten Mate­ri­alien neu zu über­denken, um das Gewicht des Cas­es zu reduzieren ● Fern­er wird das The­ma »Microplas­tic« auf ver­schiede­nen Ausstel­lun­gen zu sehen sein. Außer­dem gibt es ein neues inter­diszi­plinäres Pro­jekt »Münster.Land.Leben.«, das im Insti­tut für Gesellschaft und Dig­i­tales mit dem Smart Mir­ror in Zukun­ft real­isiert wird.

Re-Design des Smart Mirrors

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz
  • Prof. Dipl.-Des. Tina Glückselig

R16

Bachelor PD