Moritz Tigges

Es gibt viele Pflegeroll­stüh­le die ihren Zweck erfüllen und auf den ersten Blick schein­bar so sind, wie sie sein soll­ten. Betra­chtet man die alt­be­währten Konzepte jedoch genauer, fall­en viele Dinge auf, die eine Weit­er­en­twick­elung oder einen neuen Ansatz benöti­gen ● Oft wer­den die Roll­stuhlfahrer von sehr vie­len und sehr tech­nisch anmu­ten­den Teilen umgeben und wirken wie von Hil­f­s­mit­teln eingekesselt. Und auch die Hand­habung der Roll­stüh­le ist nicht immer ein­fach ● lHi­er wollte ich anset­zen und habe mir das Ziel geset­zt die Men­schen mehr in den Mit­telpunkt zu stellen, indem ich kon­se­quent Teile reduziere, ineinan­der inte­griere und die Hand­habung intu­itiv­er gestalte. Auch die Optik der Roll­stüh­le will ich verbessern, indem ich sie auf das Wesentliche reduziere. Die vie­len Teile herkömm­lich­er Roll­stüh­le machen es für ungeübte Betra­chter schw­er zu erfassen, welch­es Teil welchen Zweck erfüllt, wodurch gewisse Berührungsäng­ste entste­hen kön­nen ● Ich möchte durch alle Änderun­gen und Neuerun­gen, die ich in das Konzept ein­bringe, ein Pro­dukt schaf­fen, welch­es den All­t­ag für alle Nutzer von Pflegeroll­stühlen erle­ichtert.

Resolute

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Torsten Wittenberg
  • Dipl.-Des. Zlatko Kraljevic

R07

Bachelor PD