Max Beckmann

Zu viel Platz oder zu wenig Platz. Nur nicht passend viel Platz. Aber genau diesen passenden Raum lässt die sta­tisch fest­gelegte Aufteilung viel­er Regale nicht zu. Und so find­en viele Dinge nicht ihren gebühren­den Raum ● Pan­ta rhei bricht mit dieser klas­sis­chen Aufteilung und gliedert Raum exper­i­mentell und neu. So bietet der von Seilen durchspan­nte Innen­raum keine fest­gelegten Fäch­er, son­dern gibt immer neue Vorschläge, Ebe­nen und Bere­iche. Objek­te wer­den nicht mehr auf fest­gelegten Ebe­nen abgestellt, vielmehr wer­den sie über­raschend im drei­di­men­sion­alen Raum platziert. Auch die Außen­form bricht mit bekan­nten Nor­men. Wed­er Ober- und Unter­seite, noch Vorder- und Rück­seite sind klar definiert. Als Folge dieser For­mge­bung ent­fer­nt sich pan­ta rhei von der Wand und platziert sich präsent im Raum. Durch diese Umgestal­tung ent­fer­nt sich pan­ta rhei vom Lager­re­gal und wird zu einem Präsen­ta­tion­s­mö­bel, in dem alle Kost­barkeit­en ihren benötigten Platz find­en. Räume sind nicht fest­gelegt, doch alles find­et seinen Raum. In pan­ta rhei ist alles möglich. Nichts ist final ● Alles befind­et sich im Wer­den.

panta rhei

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz
  • Dipl.-Des. Matthias Burhenne

R07

Bachelor PD