


»Wie schmückt sich der Mensch und warum?« und »Was kann Schmuck heute bedeuten?« – diese theoretischen Fragestellungen bildeten den Ausgangspunkt für den Designprozess innerhalb meines Bachelorprojekts zum Thema »Schmücken« ● Basierend auf einer Umfrage zu Tragegewohnheiten und -vorlieben, habe ich mich an der Entwicklung eines modularen Schmuckstücks versucht ● Die Gestaltung des Stücks orientierte sich dabei sowohl optisch als auch konzeptionell an der steigenden Popularität minimalistischer Lebensweisen, die unter anderem eine Reduzierung der persönlichen Besitztümer und die Verringerung des individuellen ökologischen Fußabdrucks beinhalten. In die Überlegungen zur Umsetzung flossen außerdem die Aspekte Individualität vs. industrielle Fertigung und der Umgang mit der Ressource Edelmetall ein ● Name und Logo leiten sich von zwei Basistypen von Schmuck ab: Ring und Nadel. Beide sind in »ONO« vereint, sodass das Stück flexibel am Körper getragen werden kann.
R02
Bachelor PD