Fabian Westen

In unser­er heuti­gen und zukün­fti­gen dig­i­tal­en Welt wer­den mehr und mehr mul­ti­me­di­ale Lösun­gen angestrebt. Ein bish­er fast gän­zlich ungenutztes Poten­zial bietet der Geruchssinn. In unserem täglichen Leben kaum wegzu­denken, find­et dieser in der medi­alen Welt kaum Beach­tung. Doch wer würde beispiel­sweise die starke Verbindung von Gerüchen und Erin­nerun­gen leug­nen? ● Das Aus­gabegerät »the scense.« soll diese Lücke schließen und den Geruch als medi­ales Mit­tel etablieren. Durch offene Schnittstellen lässt sich »the scense.« mit anderen Geräten kop­peln und bringt medi­ale Kom­mu­nika­tion auf ein neues Lev­el. Beson­ders im pri­vat­en Umfeld find­et das neuar­tige Aus­gabegerät Ein­satz in Bere­ichen wie Unter­hal­tung, Gesund­heit und Bil­dung. Durch dieses offen gestal­tete Konzept bietet das Pro­dukt viel Poten­zial für die Zukun­ft! ● Hin­ter »the scense.« steckt eine medi­en­the­o­retis­che Auseinan­der­set­zung mit den Ein­satzmöglichkeit­en der Olfak­torik in analo­gen und dig­i­tal­en Medi­en. Durch die Anwen­dung semi­o­tis­ch­er Analy­sen kon­nte ein Konzept zur Struk­turierung von Gerüchen erar­beit­et wer­den, welch­es als Grund­lage für das Aus­gabegerät dient.

the scense.

geprüft von

  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz
  • Prof. Dr. phil. Lars Grabbe

R09

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